Feldforschung in Kopenhagen: Kaffee, Kokons und kulinarische Klassiker
Nach drei Tagen Koffeinkick war endlich Zeit für Smørrebrød und Flødeboller. Zwei bunte Wochen Ture i København mit Kultmöbeln, Katellet und Falterjagd.
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Nach drei Tagen Koffeinkick war endlich Zeit für Smørrebrød und Flødeboller. Zwei bunte Wochen Ture i København mit Kultmöbeln, Katellet und Falterjagd.
In der nördlichsten Station des Landes zweifelten wir an unserer Eignung fürs Landleben, saßen auf nem Gleis fest und lernten, dass Dänen nicht immer hyggelig waren.
Nicht nur ne Dachterrasse, kurze Wege zum Wasser und das kulinarische Angebot der Altstadtinsel haben uns ernsthaft darüber nachdenken lassen, Lübecker zu werden...
In der zweiten Hälfte der Berlin-Tour sammelten wir weiter Sehenswürdigkeiten, stießen mehrfach an und kamen dem Grünflächenamt in die Quere.
In der ersten Monatshälfte tourten wir Zukunft bis Antike, begutachteten die Hauptstadt von oben bis unten und fanden heraus, warum nur Bares Wahres ist...in Berlin.
Mit Parkplatzsuche, Dönerverkostung und endlosen Spaziergängen schalteten wir in Wittenberg einen Gang runter und lernten, wie Luther vom asketischen Mönch zum klerikalen Großverdiener avancierte.
Nach einem Ausreißer Richtung Erfurt gab’s mehr Wohnzimmer als Kultur, Stauraum für nen neuen Koffer und einen verlorenen Schatz in Quedlinburg.
Im Teil zwei der Weimar-Saga erkundeten wir mal im Schnee und mal im Sonnenschein die Stadtgeschichte und lernten vom Tour-Guide, warum Goethe gern Nacktbaden ging.
Im ersten Teil der Weimar-Saga checken wir Mietpreise, touren durchs Bauhaus und verraten, wie wir unterwegs an guten Kaffee kommen. Dazu noch ein Abstecher in die Welt der Fassaden. Es wird bunt...
Zum Jahreswechsel arbeiteten wir uns durch drei üppige Weihnachtsessen und trainierten die überschüssigen Kalorien durch Treppensteigen im umgebauten Umspannturm ab.
Mit Drei im Weggla, nem epischen Konzert und reichlich Lebkuchen startete im Frankenland unsere Vorbereitung auf Weihnachten. Das Ganze verziert mit ein wenig Kultur, für die wir teilweise unter die Erde mussten.
Verführt durch günstige Miete und einen Streichelzoo kehrten wir im November auf einem Bauernhof ein. Am Bodensee trotzten wir grauem Herbstwetter und probierten hochprozentiges Obst.
Was früher mal ein Amtsgefängnis war, wurde im Schwarzwald zur ersten Bleibe auf der Brezel-Tour. Im badischen Weingebiet machten wir mit Köstlichkeiten, Kurtaxe und Kevin Bekanntschaft.
Vor dem Sommerurlaub die Wohnung aufzugeben, war im Nachhinein keine glorreiche Idee. Durch die logistischen Lücken wurde der heimische Hotelturm (zweimal) zum Trainingscamp. Am Ende hat sich die kleine Planänderung aber doch gelohnt – alleine schon wegen der Aussicht.